Obwohl es Wettergott Petrus nicht so gut mit der Feuerwehr Hof meinte, kamen trotz des Regens zur Freude der Vorstandschaft zahlreiche Besucher zum Johannifeuer in die Lambergerstraße.
Dort erwartete die Gäste ein riesiger Holzhaufen der geradezu danach schrie verbrennt werden zu dürfen.
Gegen 20:30 Uhr war es dann soweit. Das Feuer wurde entzündet.
Leider konnten die Besucher nicht lange die Nähe zum Feuer genießen da ein Gewitter im Anmarsch war.
So stürmten sie bald in das vorgesehene Zelt um sich vor dem heftigen Regen zu schützen.
Für Speis und Trank war bestens gesorgt. Die zwei Kommandanten Töpfl Markus und Pöschl Michael griffen höchstpersönlich zur Grillzange und grillten Fleisch und Wurst. Dazu gab es ein Bier vom Hintereder. Demzufolge konnten die Dorfbewohner gemütlich im Trockenen dem Feuer zusehen und musste sich nicht von dem schlechten Wetter vertreiben lassen. Sie feierten noch lange, da das letzte Johannifeuer der Feuerwehr Hof ohnehin schon einige Jahre zurück lag.
Vorstand Florian Irrgang bemühte sich beim Zeltaufbau damit die Gäste im trockenem feiern können.